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				 Es gehört zum besonderen Darstellungsstil Metin Gürs, dass er möglichst wenig über die Jugendlichen schreibt, die er in 
				  verschiedenen deutschen Haftanstalten kennengelernt hat, sondern sie möglichst selbst sprechen lässt.
				 
				  
			    Einen Teil seiner Bekanntheit verdankt das Buch auch meiner Rezension, die in zwei einschlägigen Fachzeitschriften 
				  erschien. Lesen Sie  hier den Abdruck aus der 
				  Zeitschrift Bewährungshilfe Nr. 3 / 1990.
				 
				  
				Zu dem Buch haben Gür und ich zwei gemeinsame Lesungen veranstaltet: 1990 zur Erstveröffentlichung in einem 
				  Kölner Theater und im Januar 1991 (mitten im ersten Golfkrieg) in der Zentrale der Stadtbibliothek Essen, letztere auf 
				  meine Initiative hin. Zu beiden Veranstaltungen erschienen jeweils ca. 50 Zuhörer.
				 
				  
				 
				 
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